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05.08.17 Von Nidda nach Ortenberg-Selters (ab hier
Vulkanradweg), Glauberg, Maintal, Offenbach (64 km, 616Hm)

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Der Ausflug in Bildern

Wir stehen am Vulkanradweg bei einer der Kunst-Stehlen am Wegesrand.

Mit der heutigen Fahrt wollten wir eine Alternative zum Nidda-Radweg von Offenbach nach Nidda testen. Es wurde eine abwechslungsreiche Fahrt mit anstrengenden Steigungen und herrlichen Abfahrten.

07:26 ab Frankfurt-Hbf (RE-50 nach Fulda)
07:38 ab Offenbach-Hbf
08:02 an Gelnhausen
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08:13 ab Gelnhausen (RB-46 nach Gießen)
08:52 an Nidda


Von Gelnhausen nach Nidda fuhren wir mit einem Zug, der nur ein winziges Fahrradabteil und, wir konnten es kaum glauben, keine Toilette hatte. In Nidda gönnten wir uns dann als erstes ein kleines, zweites Frühstück, bevor es dann um 09:45 Uhr auf eine kleine Erkundungstour im Ort ging.

Wir fuhren über Wallernhausen, Orlitzhöfe und Bobenhausen nach Wippenbach. Ab hier folgten wir dem Verlauf der Nidder, ab Ortenberg-Selters auf dem Vulkanradweg.

Direkt am Bahnhof Glauberg machte wir eine Mittagspause im Landgasthof Glauberg und fuhren dann weiter der Nidder folgend über Enzheim, Lindheim, Altenstadt, Höchst, Eichen, Nidderau-Windecken. Auch nach einem steilen Anstieg zur Hohen Straße fuhren wir noch parallel zur Nidder, wenn auch mit großem Abstand. 

Aus Richtung Feldberg zogen bedrohlich dunkle Wolken auf uns zu und beendeten das bis hier hin fantastische Wetter. Schon auf der rasanten Abfahrt von der Hohen Straße bekamen wir erste, vereinzelte Regentropfen ab und stellten uns in Maintal-Wachenbuchen unter einem Dachvorsprung. Die richtige Entscheidung, denn jetzt folgte ein Gewitter mit heftigem Regen. Nach etwa 30 Minuten war der Spuck vorbei, die Sonne schien wieder und nach wenigen Minuten waren die eben so nassen Straßen schon wieder trocken. Die letzten Kilometer über Maintal-Hochstadt und dann am Main entlang hatten wir wieder bestes Wetter bei strahlendem Sonnenschein.

Nach 64 km und einem Anstieg von insgesamt 616 Höhenmetern endete unsere heutige Fahrt am Offenbacher Marktplatz um genau 17:00 Uhr.

Es war eine abwechslungsreiche Fahrt mit vielen Auf- und Abfahrten, wunderschöner Natur (wir sahen und hörten viele Störche) und eben gänzlich anders als der Weg an der Nidda entlang. Aber ob wir diesen anspruchsvollen Weg für die Fahrt nach Nidda wählen, werden wir besprechen müssen...

André 

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